Für den Beruf als Fachverkäufer/-berater/in für Bau-/Heimwerkerbedarf ist eine entsprechende Fortbildung bei den jeweiligen Industrie- und Handelskammern vorausgesetzt. Diese Fortbildungsmaßnahmen können bei den Einrichtungen der Industrie- und Handelskammern sowohl in Teilzeit als auch in Vollzeitlehrgängen wahrgenommen werden. Der/die Fachverkäufer/-berater/in für Bau-/Heimwerkerbedarf ist für die fachlich kompetente Beratung der Kunden im Bau- und Heimwerkerbedarf zuständig. Sie verfügen über das entsprechend benötigte Fachwissen hinsichtlich der jeweils geeigneten Materialien und Arbeitstechniken und sind in der Lage, den Kunden umfassend zu beraten und dessen Fragen zu beantworten. Wobei die Kunden sowohl Laien als auch professionelle Bau- und Heimwerker sein können. Durch das vielfältige Angebot und Sortiment, das im Bau- und Heimwerkerbedarf und besonders [...weiterlesen]

[...]in den Bau- oder Heimwerkermärkten geführt wird, kann sich der/die Fachverkäufer/-berater/in für Bau-/Heimwerkerbedarf auf verschiedenste Teilbereiche spezialisieren. Sie können je nach ihrem Spezialgebiet im Sanitärbereich, Werkzeugbereich, Maschinenbereich, Holz- oder Gartenbereich oder in den Bereichen Elektro und Sicherheitstechnik arbeiten und hier die Kunden kompetent beraten. Möglichkeiten der Beschäftigungen für den Fachverkäufer/-berater/in für Bau-/Heimwerkerbedarf bestehen auch im Wareneinkauf, der Lagerverwaltung und im Abrechnungs- oder Bestellwesen. Je nach Fähigkeiten und persönlichem Auftreten können sie auch in den Bereichen Marketing und Werbung beschäftigt sein. Nach entsprechender Berufserfahrung können dem/der Fachverkäufer/-berater/in für Bau-/Heimwerkerbedarf auch Aufgaben der Mitarbeiterführung übertragen werden. [nach oben]