Gehaltsvergleich

Industriemeister/in - Elektro-/Energietechnik(Betriebstech.) in Duisburg

Mit der bundesweit einheitlich geregelten Industriemeisterprüfung schließt man die berufliche Weiterbildung nach den Regelungen des Berufsbildungsgesetzes ab. Im Vorfeld der Prüfung finden Lehrgänge in Bildungseinrichtungen der Industrie- und Handelskammer statt, welche in Vollzeit 1 Jahr dauern, in Teilzeit 4 Jahre. In Form von Fernunterricht dauert die Vorbereitung 2,5 Jahre. Die Zulassung zur Meisterprüfung ist aber nicht von der Teilnahme an den Lehrgängen abhängig. Für den Besuch der Vorbereitungslehrgänge fallen Gebühren an, in bestimmten Fällen gibt es dafür Beihilfen und Förderung. Die Tätigkeit als Industriemeister/in im Bereich Elektro-/Energietechnik) ist mit Führungsaufgaben verbunden. Das Tätigkeitsfeld bezieht sich auf Unternehmen im Bereich der Elektroindustrie oder der Energieversorgung, hier vor allem im der Phase der Planung und Fertigung. Beispiele für die Unternehmensgruppen sind Computerhersteller, Strom- und Überlandleitungsbetriebe, Firmen mit Herstellung und Vertrieb elektrischer Geräte aus dem Medizinbereich, die Autoindustrie (hier insbesondere in Betrieben der Fahrzeugelektronik), aber auch Rundfunkveranstalter im Bereich der Sendetechnik. Auch im Bereich Eisenbahnverkehr sind in der technischen [...weiterlesen]

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Seit dem 23.01.2008 wurden unserem Gehaltsvergleich bereits 3 Gehaltsdaten für den Beruf Industriemeister/in - Elektro-/Energietechnik(Betriebstech.) in Duisburg gemeldet.

  min. € max. € Ø €
Brutto 1.950,00 2.816,67 2.238,89
Netto 1.539,82 1.734,67 1.604,77
Die Gehäter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.

Folgende Durchschnittsgehälter werden im Umkreis von 100km für den Beruf gezahlt

Ort ca. Entfernung km min. € max. € Ø € (brutto) Einträge
Düren, Rheinland 72,9 455,00 2.106,00 1.911,50 15
Düsseldorf 24,1 2.080,00 3.630,63 3.074,18 12
Essen, Ruhr 18,6 1.830,00 5.416,67 2.808,31 9
Mönchengladbach 34,1 2.685,45 3.648,00 2.977,35 7
Korschenbroich 32,2 2.166,67 5.779,58 3.816,94 6
Erkelenz 49,3 2.055,70 4.495,83 3.150,25 6
Recklinghausen, Westfalen 37,3 2.206,49 3.250,00 2.844,91 5
Hürth, Rheinland 63,6 2.354,90 2.821,00 2.544,61 4
Hamm (Westfalen) 77,8 2.304,25 3.438,53 2.892,78 4
Oberhausen, Rheinland 7,9 2.708,33 3.024,67 2.878,77 4
[...]Instandhaltung Industriemeister/innen mit der entsprechenden Fachrichtung beschäftigt. Da das Spektrum der möglichen Einsatzgebiete so breit gefächert ist, wird sich der/die Industriemeister/in meist auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren. Die Anforderungen, denen sich ein/e Industriemeister/in stellen muss, sind sehr hoch. Um im Berufsalltag bestehen zu können, ist es notwendig, das Fachwissen stets auf dem Laufenden zu halten und den neuesten aktuellen Entwicklungen anzupassen. Das gelingt nur durch lebenslanges Lernen. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind gut und aussichtsreich. Über ein aufbauendes Studium können weitere Qualifikationen erworben werden, welche in Folge den Weg zum/zur Betriebsleiter/in ebenen. Gut ausgebildete und qualifizierte Industriemeister/innen sind in der Wirtschaft sehr gefragt. Aber auch für den Schritt in die Selbstständigkeit ist die Qualifikation als Industriemeister/in eine gute fachliche Grundlage. Die Verdienstmöglichkeiten sind vielversprechend und die durchschnittliche Höhe des Einkommens ist der Qualifikation entsprechend angemessen. Abhängig davon, welche Position der/die Industriemeister/in im Unternehmen inne hat, kann das Einkommen bis zu 40 Tausend Euro im Jahr betragen. [nach oben]

Infos über Duisburg

Die Stadt Duisburg gehört zu den Großstädten des Ruhrgebietes und hat eine sehr lange Tradition als Handelszentrum und Umschlagplatz. Wichtige Vorraussetzung für die Positionierung als logistischer Standort stellt der große Binnenhafen am Niederrhein dar, über den auch Waren nach Übersee im- und exportiert werden. In Duisburg sind viele Betriebe der Stahlindustrie beheimatet. Aber auch der Maschinen- und Anlagenbau, sowie die Chemieindustrie sind stark vertreten. Die Medienlandschaft ist vornehmlich regional geprägt und setzt sich aus einigen Zeitungen und Radiosendern zusammen. Der Anschluss an das internationale Flugverkehrsnetz erfolgt über den Flughafen Düsseldorf. Duisburg ist gut an das nationale Schienen- und Autobahnnetz angebunden.

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