Gehaltsvergleich

Konstrukteur/in in Gronau (Leine)

Konstrukteure müssen selbstständig Konstruktionen an und arbeiten zudem an der Lösung technischer Probleme. Im Rahmen dessen entwickeln sie Konzepte und Entwürfe mit Hilfe von rechnergestützten Arbeitsmitteln der Konstruktionstechnik. Bei ihrer Arbeit beachten sie technische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte. Die Konstrukteure finden in den unterschiedlichsten Branchen Anwendung. So arbeiten sie unter anderem im Elektrobereich, aber auch in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, der Kunststoffverarbeitung oder im Maschinen- und Fahrzeugbau. Ihr Einsatzgebiet sind die Entwicklungsabteilungen der unterschiedlichsten Unternehmen. Neben diesen kommen sie aber auch in Ingenieurbüros für technische Fachplanung zum Einsatz. Erst nach einer entsprechenden Weiterbildung darf man in diesem Beruf arbeiten. Diese Weiterbildung wird entweder in Teil- oder auch in Vollzeit durchgeführt und dauert zwischen sechs und 27 Monaten. So entwickeln sie zum Beispiel Neukonstruktionen und verschiedene Konstruktionsvarianten von Bauteilen und -gruppen. In manchen Unternehmen wirken sie auch nur an ihnen mit. Bei ihrer Arbeit verwenden sie computerunterstützte Entwurfs- und Zeichenverfahren, wie zum Beispiele die CAD - Technik, sowie einschlägige Regelwerke. Bei ihrer Arbeit arbeiten sie mit rechnerunterstützten Systemen und Arbeitstechniken wie 2D- und 3D-CAD bzw. mit anderer EDV-Anwendersoftware. Diese Programme sind auch gleichzeitig eine Vorraussetzung für den Beruf. Wenn sie Objekte gestalten und dimensionieren müssen, achten sie insbesondere auf Kriterien [...weiterlesen]

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Seit dem 18.05.2008 wurden unserem Gehaltsvergleich bereits 9 Gehaltsdaten für den Beruf Konstrukteur/in in Gronau (Leine) gemeldet.

  min. € max. € Ø €
Brutto 2.708,33 3.575,00 3.093,52
Netto 1.194,01 2.442,87 1.932,84
Die Gehäter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.

Folgende Durchschnittsgehälter werden im Umkreis von 100km für den Beruf gezahlt

Ort ca. Entfernung km min. € max. € Ø € (brutto) Einträge
Wolfsburg 79,5 2.650,00 6.457,14 4.078,47 74
Hannover 31,9 1.462,50 4.000,00 3.267,72 39
Bielefeld 85,7 2.708,33 5.416,00 3.859,81 29
Bad Salzuflen 69,6 936,94 8.828,83 4.196,39 21
Braunschweig 55,1 2.200,00 4.875,00 3.149,78 20
Büttstedt 99,4 1.800,00 2.800,00 2.278,13 18
Gifhorn 68,6 3.250,00 5.189,47 4.114,72 16
Langenhagen, Han 40,9 3.033,33 4.100,00 3.860,72 15
Göttingen, Niedersachsen 62,1 3.423,00 5.021,71 3.756,57 12
Bernterode (bei Eichsfeld) 90,8 2.200,00 4.100,00 2.966,67 11
[...]wie zum Beispiel Werkstoff, Funktion, Festigkeit, Fertigungseignung und Wirtschaftlichkeit. Außerdem müssen sie den Datenfluss für interne und externe Nutzung absichern. Für ihre Arbeit und schließlich auch für ihre Kollegen, stellen sie Informations- und Materialflussdaten bereit und wirken bei arbeitsorganisatorischen Maßnahmen im Rahmen des rechnerunterstützten Konstruktionsprozesses mit. Aber auch die verschiedensten Berechnungen gehören zu ihrem Aufgabengebiet. Mit ihrer Arbeit entstehen so unter anderem Vorgaben für die Detailkonstruktionen. Aber auch Werkstattzeichnungen müssen sie auf ihre Richtigkeit hin kontrollieren. Während ihrer Arbeit müssen sie DIN und Werksnormteile anwenden. Das Einkommen der Konstrukteure ist sehr unterschiedlich. Desweiteren gibt es insbesondere in diesem Bereich eine Vielzahl von Selbstständigen und Freiberuflern. Für die oftmals gravierenden Unterschiede sind die verschiedensten Faktoren Schuld. So spielen zum einen die Kenntnisse und Erfahrungen des Einzelnen eine maßgebliche Rolle und zum anderen ist es in der Regel auch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Aber auch bezugnehmend auf die Regionen lassen sich nicht gerade kleine Differenzen feststellen. Zudem gibt es eigentlich nur noch wenige Unternehmen, die ihren Arbeitnehmern neben der Grundvergütung noch Sonderzahlungen gewähren. Unter letzteren versteht man Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und auch ein 13. Monatsgehalt. Doch trotz aller Unterschiede kann man im Großen und Ganzen mit einem Bruttoeinkommen von 2600 bis 2900 Euro rechnen. [nach oben]

Infos über Gronau (Leine)

Gronau (Leine) ist eine Kleinstadt in dem Landkreis Hildesheim. Gelegen in dem Bundesland Niedersachen befindet sich Gronau nur wenige Kilometer entfernt von Hildesheim. Obwohl die Stadt über eine sehr gute Infrastruktur und ein breites Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln verfügt, haben sich in den letzten Jahren keinerlei bedeutende Unternehmen in dem Ort niedergelassen. So setzt sich die lokale Wirtschaft ausschließlich aus kleinen und mittelständischen Unternehmen zusammen. Hierbei handelt es sich sowohl um Betriebe aus dem Handwerk und dem Handel. Ein nicht unwesentlicher Teil der Einheimischen arbeitet in den umliegenden Städten und so ist die Zahl der Pendler nicht gerade gering. Die Lage des Arbeitsmarktes ist demnach auch nicht stabil.

Stellenangebote in Gronau (Leine)

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Ort: Berlin