Der Beruf des/r Konstruktionsmechanikers/in ist als Ausbildungsberuf anerkannt. Dies kann im Berufsbildungsgesetz (BBiG) nachgelesen werden. Die hierfür vorgesehene Ausbildungszeit beträgt dreieinhalb Jahre und dauert somit ein halbes Jahr länger als die meisten anderen Ausbildungen. Dies liegt vor allem daran, weil der Ausbildungsberuf sehr umfangreich ist. Wer die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker abgeschlossen hat, dem stehen anschließend sehr viele Türen offen. Beispielsweise kann man seinen Berufsweg in die Fachrichtung Feinblechbautechnik einschlagen. Wie der Name schon sagt, werden hier Feinbleche hergestellt, die es zu bearbeiten gilt. Generell stellen Konstruktionsmechaniker/innen in erster Linie Metallbaukonstruktionen oder dergleichen dar. Vor allem [...weiterlesen]

[...]für Schiffe werden diese Teile anschließend verwendet. Wäre es in der Vergangenheit so gewesen, dass die Herstellung der Teile per Hand erfolgte, so geschieht dies inzwischen nahezu ausschließlich mit Hilfe spezieller Maschinen. Nach der Ausbildung zum/r Konstruktionsmechaniker/in stehen verschiedene Möglichkeiten offen. So kann man beispielsweise in Metallbau- oder großen Fahrzeugbauunternehmen tätig werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich in diversen Bauunternehmen einen neuen Job zu suchen. Konstruktionsmechaniker/innen werden derzeit sehr stark gesucht. Deshalb bestehen auch gute Chancen, einen fairen Arbeitsplatz zu bekommen. Jedoch sollten Fleiß und Können vorhanden sein, denn nur die Besten bekommen in der Regel eine Chance, sich zu beweisen. [nach oben]