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Mechatroniker/in in Bochum

Mechatroniker bauen im Wesentlichen mechanische, elektrische und elektronische Komponenten zu komplexen Systemen zusammen, installieren Steuerungssoftware und halten die Systeme instand dieser Komponenten zusammen. Eingesetzt werden die Mechatroniker in den unterschiedlichsten Unternehmen. So finden sie unter anderem bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen oder elektrischen Anlagen und Bauteilen eine Anstellung. Aber auch in den Betrieben des Schienen-, Luft- und Raumfahrzeugbaus sind sie tätig. Zusätzlich kommen auch Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus ebenso als Arbeitgeber infrage wie Firmen der Informations- und Kommunikations- oder der Medizintechnik. Bei dem beruf handelt es sich um ein staatlich anerkanntes Berufsbild. In der Regel dauert die Ausbildung 3 ½ Jahre und wird sowohl in der Industrie als auch im Handwerk angeboten. Zudem ist auch eine schulische Ausbildung möglich. Aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Bestandteilen bauen sie in ihren Tätigkeiten komplexe mechatronische Systeme. Neben diesem müssen sie die einzelnen Komponenten herstellen und sie zu Systemen und Anlagen montieren. Nachdem das geschehen ist, nehmen sie die fertigen Anlagen in Betrieb und programmieren sie oder installieren die dazugehörige Software. Dabei müssen sie sich nach Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen richten und im Anschluss schließlich die Anlagen sorgfältig prüfen, bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Zusätzlich sind sie dafür verantwortlich mechatronische Systeme instand zu halten und diese [...weiterlesen]

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Seit dem 22.02.2008 wurden unserem Gehaltsvergleich bereits 64 Gehaltsdaten für den Beruf Mechatroniker/in in Bochum gemeldet.

  min. € max. € Ø €
Brutto 1.499,00 4.114,29 2.303,62
Netto 1.072,10 2.311,74 1.506,56
Die Gehäter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.

Folgende Durchschnittsgehälter werden im Umkreis von 100km für den Beruf gezahlt

Ort ca. Entfernung km min. € max. € Ø € (brutto) Einträge
Duisburg 32,8 766,04 5.687,50 2.445,19 187
Köln 64 1.442,53 3.683,33 2.327,67 125
Essen, Ruhr 14,4 1.150,00 3.711,84 2.263,22 114
Düsseldorf 43,1 758,33 3.974,29 2.170,12 71
Dortmund 17,8 755,20 4.065,68 2.365,72 60
Wuppertal 24,2 806,36 3.428,57 2.381,50 58
Krefeld 48 778,95 3.779,82 1.996,29 57
Mönchengladbach 62,9 528,00 4.209,52 2.301,73 47
Oberhausen, Rheinland 25,5 779,18 5.416,67 2.404,17 42
Kamp-Lintfort 47,4 2.024,00 3.279,28 2.384,32 40
[...]zu reparieren. Für den Beruf müssen einige wichtige Voraussetzungen und Kenntnisse erfüllt werden. Moderne Maschinen und Anlagen enthalten heute nicht mehr nur mechanische, sondern immer mehr elektronische, oft auch computergesteuerte Bauteile. Bei diesen muss alles bis ins Kleinste harmonisch zusammenspielen. Mechatronische Systeme setzen sich aus einem mechanischen Grundsystem zusammen, das elektronisch und mittels Software gesteuert und geregelt wird. Vor allem werden zunehmend Funktionen von der Mechanik in die Elektronik und Informationsverarbeitung verlagert, aber auch nanotechnologische Anwendungen spielen bei den meisten Geräten eine wichtige Rolle. Auch bei dem Beruf des Mechatronikers gibt es verschiedene Spezialisierungen, die sich nach den jeweiligen Branchen richten und sich an dem Bedarf orientieren. So ist eine ihrer Aufgaben auch das Bauen und Montieren Das Einkommen von Mechatronikern ist nicht nur in der Bundesrepublik sondern auch weltweit sehr unterschiedlich. Zunächst einmal ist es von Region zu Region verschieden. Aber auch die Branche ist ein nicht gerader kleiner Einflussfaktor. Zudem machen viele Unternehmen den Lohn von den Kenntnissen und Erfahrungen die ein Mechatroniker mitbringt abhängig. Es ist heute eher die Seltenheit, dass der Arbeitgeber neben der normalen Grundvergütung auch noch Sonderzahlungen vornimmt. Unter Sonderzahlungen werden in der Regel Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und 13. Monatsgehalt verstanden. Jedoch kann man im Grunde von einem Einkommen, also dem Bruttogehalt, von 2200 bis 2900 Euro ausgehen. [nach oben]

Infos über Bochum

Die ehemalige Stahl- und Bergbaustadt im Ruhrgebiet ist heute ein wichtiges Dienstleistungszentrum, aber auch ein Zentrum der Forschung und des Wissens. Neben der Fahrzeug- und Elektronikindustrie sind vor allem Medienunternehmen und Handelsbetriebe in der Stadt ansässig. Die Universitätsstadt mit mehreren Hochschulen verfügt auch über mehrere Forschungseinrichtungen und ist überdies hinaus für die reiche Theaterlandschaft, sowie für seine Museen und Ausstellungshäuser bekannt. Die Stadt ist per Bahn und Autobahn sehr gut an das Verkehrsnetz angebunden und verfügt auch über eine gute Infrastruktur, was den Nahverkehr betrifft. Buslinien und Stadtbahn sind flächendeckend vertreten und verbinden die wichtigen Punkte der Stadt mit zahlreichen Linien.

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