Die Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamter/in) (geh. Dienst) wird im Rahmen eines Vorbereitungsdienstes entweder an Verwaltungsfachhochschulen oder Polizeifachhochschulen und in den Polizeidienststellen der Länder absolviert und dauert in den meisten Bundesländern 3 Jahre. Für Polizeivollzugsbeamte/innen) (geh. Dienst) stehen verschiedene Dienstrichtungen zur Auswahl. Sie können in der Kriminalpolizei, der Schutzpolizei, der Bereitschaftspolizei, der Wasserschutzpolizei oder als Beamte/innen im Kriminalinnendienst beschäftigt werden. Der/die Polizeivollzugsbeamter/in) (geh. Dienst) leitet seine Mitarbeiter bei Einsätzen im Streifendienst oder auch in der Verkehrsüberwachung und führen Alkohol- und Drogenkontrollen durch. Sie sind in der Lage, Polizisten und Polizisten auszubilden oder arbeiten in der Verwaltung. Sie können auch als Fachlehrer/in im Rahmen der [...weiterlesen]

[...]Polizeiausbildung tätig sein. Da es in vielen Bundesländern den mittleren Dienst nicht mehr gibt, können den Polizeivollzugsbeamten/innen) (geh. Dienst) auch Aufgaben aus diesem Bereich übertragen werden. Der/die Polizeivollzugsbeamter/in) (geh. Dienst) der Schutzpolizei arbeitet entweder im Büro, dies kann in verschiedensten Dienststellen sein, übernehmen Streifendienst, der je nach Einsatzgebiet mit den Polizeifahrzeugen oder auch zu Fuß erfolgen kann, oder sie unterrichten angehende Polizisten und Polizistinnen. Polizeivollzugsbeamte/innen) (geh. Dienst) arbeiten im Rahmen der Schutzpolizei auch in der präventiven Verbrechensbekämpfung. Sie nehmen Personalien auf, leisten Hilfe, übernehmen Zeugenbefragungen, nehmen Anzeigen auf und erstellen Berichte. Sie übernehmen Festnahmen und Verfolgungen von Kriminellen und leiten entsprechende Fahndungen ein [nach oben]