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Firmenwagen
Alternativ zu einer
Ein Prozent des Listenpreises des Firmenwagens wird dann vom Arbeitgeber auf das
Von den Finanzämtern wird diese Art der Gehaltsumwandlung jedenfalls gestattet. Für Mitarbeiter, die auch beruflich viel mit dem
Gehaltserhöhung
können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern auch einenFirmenwagen
zur Verfügung stellen, der von diesen dann auch privat genutzt werden darf. Leider ist es selten so, dass der Mitarbeiter sich das Modell selbst aussuchen darf. In vielen Firmen werden nur bestimmte Fahrzeugtypen mit bestimmter Ausstattung angeschafft, die den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden.Ein Prozent des Listenpreises des Firmenwagens wird dann vom Arbeitgeber auf das
Gehalt
des Arbeitnehmers aufgeschlagen. Dieser geldwerte Vorteil muss vomArbeitnehmer
entsprechend versteuert werden. In bestimmten Positionen, so zum Beispiel bei Führungskräften oder bei Außendienstmitarbeitern, gehört derFirmenwagen
einfach dazu. Aber auch anderen Mitarbeitern kann, in der Regel um ihre Motivation zu erhöhen, einFirmenwagen
in Form eines Leasingfahrzeuges zur Verfügung gestellt werden. Das kann den Vorteil bringen, dass der Mitarbeiter auf einen bestimmten Teil seines Einkommens, meist in Höhe der Leasingrate, verzichtet. Demzufolge zahlt er niedrigereSteuern
undSozialabgaben
, was sichNetto
durchaus rechnen kann.Von den Finanzämtern wird diese Art der Gehaltsumwandlung jedenfalls gestattet. Für Mitarbeiter, die auch beruflich viel mit dem
Firmenwagen
unterwegs sind, rechnet sich das. Auch für den Arbeitgeber, weil die gefahrenen Kilometer nicht steuerfrei erstattet werden. Manche Arbeitgeber verrechnen die Dienstkilometer mit der Leasingrate. Die Privatnutzung eines Firmenwagens hat eine eigene Regelung. So müssen die Fahrten zwischen Wohnung undArbeitsort
als private Fahrten gerechnet werden und sind demzufolge als geldwerter Vorteil zu versteuern. Dabei wird entweder die 1%-Methode oder dasFahrtenbuch
als Grundlage genommen. Die Führung des Fahrtenbuches muss gewissenhaft erfolgen, da dasFinanzamt
es sonst nicht akzeptiert und Nachzahlungen erhoben werden.zurück