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Gehaltsverhandlungen
Wer sich auf einen neuen
Grundsätzlich sollte ein Bewerber immer gut vorbereitet in eine
Bestandteil von
Wer zuviel verlangt, ist sehr schnell wieder aus dem Rennen, denn Personalkosten müssen sich auch für ein Unternehmen rechnen. Eine mögliche Regelung könnte sein: ein niedrigeres
Job
bewirbt, bei dem stehen spätestens nach der Entscheidung über die Stellenbesetzung dieGehaltsverhandlungen
an. Bei diesen Verhandlungen wird zum einen über das Grundgehalt, aber auch über Extra-Bestandteile des Arbeitsvertrags gesprochen.Gehaltsverhandlungen
werden von vielen Menschen immer als eine besondere Belastung empfunden. Durch ein selbstbewusstes Auftreten kann man seinen künftigen Arbeitgeber aber in seiner Entscheidung für sich bestärken.Grundsätzlich sollte ein Bewerber immer gut vorbereitet in eine
Gehaltsverhandlung
gehen. Unter anderem sollten Bewerber wissen, was das Unternehmen üblicherweise für die Tätigkeit bezahlt und wie das Gehaltsgefüge im Unternehmen ist. Auf Gegenargumente der Arbeitgeber sollten Sie gut vorbereitet sein, um entsprechend reagieren zu können.Bestandteil von
Gehaltsverhandlungen
sind auch geldwerte Leistungen, beispielsweise einDienstwagen
, einDiensthandy
oder Dienstlaptop zur privaten Nutzung, ein Zuschuss für Fahrkarten im öffentlichen Nahverkehr bzw. bei leistungsorientierter Tätigkeit die Höhe der Bonuszahlung. Als Bewerber sollte man sich eine Gehaltsspanne vornehmen, in dem dasGehalt
liegen soll. Damit gibt man dem Unternehmen die Möglichkeit, mit entsprechenden Zuschlägen zu kalkulieren. Allerdings sollte man keine utopischen Vorstellungen von seinem neuenGehalt
haben.Wer zuviel verlangt, ist sehr schnell wieder aus dem Rennen, denn Personalkosten müssen sich auch für ein Unternehmen rechnen. Eine mögliche Regelung könnte sein: ein niedrigeres
Einstiegsgehalt
und nach Ablauf derProbezeit
ein höheresGehalt
. Eine Rechengröße beiGehaltsverhandlungen
ist immer das bisherigeGehalt
plus 10 bis 20 Prozent - je nach Art der Tätigkeit und Position. Es lohnt sich aber nicht, das bisherigeGehalt
zu beschönigen, da die Arbeitgeber in der Regel auch einen Überblick über die in der Branche gezahltenGehälter
haben.zurück