Lohnen sich die Mehrkosten einer privaten Krankenversicherung?

GKV und PKVDie Krankenversicherung zählt zu den sogenannten Pflichtversicherungen und ist vom Gesetzgeber bindend vorgeschrieben. In Deutschland gibt es 2 Arten der Krankenversicherung, die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV). Knapp 70 Millionen Menschen sind in der GKV versichert, darunter sind 50 Millionen beitragspflichtige Versicherte. Die etwas mehr als 40 privaten Krankenkassen haben dagegen mehr als 10 Millionen Mitglieder.

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Einigung in der Großen Koalition: Frühverrentungswelle mit 61 ausgeschlossen?

Rentenanspruch und AltersvorsorgeDas Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter Leitung der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) brachte eine Reform der Rentenversicherung auf den Weg. Kernpunkt der Reform ist die abschlagsfreie Rente mit 63. Arbeitnehmer, die 45 Beitragsjahre nachweisen können, erhalten die Möglichkeit, mit 63 ohne Abschläge in Rente zu gehen. Zeiten der Arbeitslosigkeit werden dabei wenigstens teilweise angerechnet. Die Altersgrenze für die abschlagsfreie Rente steigt allmählich wieder an. Der Anstieg beträgt 2 Monate pro Jahrgang. Ab 2029 ist die abschlagsfreie Rente erst ab 65 Jahren möglich.

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Reform der Krankenversicherung 2015: Welche Veränderungen sind geplant?

GKV und PKVDurch die letzte Reform der Krankenversicherung wurde der Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) einheitlich auf 15,5 Prozent des Bruttolohns festgelegt. Davon entfallen 8,2 Prozent auf den Arbeitnehmer und 7,3 Prozent auf den Arbeitgeber. Durch die geplante Reform, die im Januar 2015 in Kraft treten soll, ergeben sich für die rund 50 Millionen beitragspflichtige Mitglieder der GKV einschneidende Veränderungen.

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Schnellere Rückerstattung: Wie man die Bearbeitung der Steuererklärung beschleunigen kann

SteuerrückzahlungSteuerexperten sind sich darüber einig, dass es sich für die meisten Arbeitnehmer lohnt, eine Steuererklärung zu machen. Bei den monatlichen Abzügen werden nur festgelegte Beträge abgezogen und die individuellen Umstände und Konditionen des Steuerzahlers nicht berücksichtigt. Deshalb können die meisten abhängig Beschäftigten bei Abgabe einer Steuererklärung mit einer Rückerstattung rechnen. Diese lässt jedoch immer länger auf sich warten.

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Die Dread-Disease-Police im direkten Vergleich mit der Berufsunfähigkeitsversicherung

Private Krankenversicherung FreiberuflerSo individuell die Anforderungen mit Blick auf Versicherungen mittlerweile sind, so umfassend ist heute auch der Markt. Eine wichtige Bedeutung in diesem Zusammenhang nimmt zum Beispiel die so genannte Dread-Disease-Police ein, und auch die Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein echtes „Must-have“. Wo aber liegen die Unterschiede, und von welcher profitiert der anspruchsvolle Verbraucher am meisten?

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