Jedes Jahr aufs Neue wird sie fällig: die Steuererklärung. Doch oftmals wird auf die Abgabe verzichtet, was nur einer der häufigsten Fehler ist. Dabei winkt oftmals eine Steuerrückerstattung in nicht unbeträchtlicher Höhe. (mehr …)
Immer mehr deutsche Arbeitnehmer haben einen Zweitjob: Notwendig oder freiwillig?
Die Beschäftigungslage war hierzulande schon lange nicht mehr so gut wie zurzeit. Im europäischen Vergleich nimmt Deutschland bei der Arbeitsmarktsituation einen Spitzenplatz ein. Doch die reine Beschäftigtenzahl alleine ist nicht immer aussagekräftig. Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf die Zahlen zu werfen – zum Beispiel bei den Zweitjobs.
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Gesetzliche Krankenkassen: Zusatzpauschale wird gestrichen
Bereits wenige Wochen nach Amtsantritt will der neue Bundesgesundheitsminister Gröhe eine wichtige gesundheitspolitische Vereinbarung des Koalitionsvertrags umsetzen – die Streichung der Zusatzpauschale in der gesetzlichen Krankenversicherung. Künftig sollen die Krankenkassen die Höhe ihrer Beiträge wieder selbst festlegen.
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Bildungsrendite: Welche Auswirkung der Bildungsabschluss auf den Lebensverdienst hat
Dass eine gute Bildung den Grundstein für späteren Erfolg im Leben legt, ist allgemein bekannt und trifft auch im Rahmen der Statistik zu. Wie sich das konkret ausdrückt, ist allerdings den meisten Menschen noch relativ wenig bekannt. Bildung zahlt sich aus mehreren Gründen aus.
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Wann ist eine Steuererklärung für Studenten sinnvoll?
Wer sich noch im Studium befindet, denkt nicht unbedingt an die Abgabe einer Steuererklärung. Sie ist erst dann Pflicht, wenn das zu versteuernde Einkommen über dem Grundfreibetrag liegt. Der wurde für dieses Jahr auf 8.354 Euro festgesetzt. Für Studenten, die weniger oder nichts verdienen, kann es trotzdem sinnvoll sein, eine Steuererklärung abzugeben. Denn damit lassen sich jetzt oder später steuerliche Vorteile erzielen. Die Sachlage ist allerdings kompliziert.
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Welche Berufsunfähigkeitsversicherung ist am besten für Ärzte und sonstige Heilberufe?
Arztbehandlung selber zahlen: Noch immer sind Hunderttausende ohne Krankenschutz
Rückwirkende Rentenansprüche nach der Scheidung – Mehr Rente vom Ex-Mann
In Deutschland wird heute jede dritte Ehe geschieden. Für den Gesetzgeber war dies sicherlich ein wichtiger Grund, das Scheidungsrecht seit dem Jahr 2009 grundsätzlich zu reformieren. Ein Fokus der Neuregelung: Die wechselseitigen Rentenansprüche der beiden Partner. Wurden bis zum Jahr 2009 im Scheidungsfall lediglich die gesetzlichen Ansprüche nach einem relativ komplizierten Berechnungsverfahren miteinander abgeglichen, gilt jetzt für alle Rentenansprüche halbe/halbe. Sämtliche Versorgungsansprüche der beiden Partner werden halbiert, jeder Partner erhält von allem die Hälfte. Die unterschiedliche Höhe oder die Art der Ansprüche spielen dabei keine Rolle.