Die Private Krankenversicherung für Selbstständige

- 12.06.2010 von Sebastian Nissen -

Zu ihrem großen Vorteil steht die Private Krankenversicherung für Selbstständige, unabhängig von ihrem Gehalt, jederzeit offen. Für die meisten ist dies deutlich günstiger als eine freiwillige Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung. Diese berechnet den Beitrag prozentual vom Einkommen, wobei von einem bestimmten Mindestverdienst ausgegangen wird, der insbesondere für Berufseinsteiger zu hoch angesiedelt wird. Auch ansonsten ist die Private Krankenversicherung für Selbstständige meist die bessere Alternative.

Einer der Vorteile liegt in den oft deutlich günstigeren monatlichen Beiträgen, die man durch einen höheren Selbstbehalt zusätzlich senken kann. Das macht die Private Krankenversicherung für Selbstständige besonders attraktiv. In der Anfangszeit können sie sich für eine Basisversorgung mit hohem Selbstbehalt entscheiden und so die monatlichen Kosten gering halten. Später bietet die Private Krankenversicherung für Selbstständige ebenso wie für alle anderen Mitglieder die Möglichkeit, die Selbstbeteiligung zu senken oder den Leistungsumfang zu erhöhen. Somit ist die Private Krankenkasse für Selbständige ideal, da sie sich ihren individuellen Bedürfnissen problemlos anpassen lässt.

Außerdem bietet die Private Krankenversicherung für Selbstständige meist sehr gute Konditionen, so dass sie zu einem fairen Beitrag umfangreich versorgt sind. Dies gilt natürlich auch bei länger andauernden Erkrankungen. Daher bietet die Private Krankenversicherung für Selbstständige die Möglichkeit, optional eine Krankentagegeldversicherung abzuschließen. Dadurch wird das finanzielle Risiko längerer gesundheitsbedingter Arbeitsausfälle auf ein Minimum reduziert.

Neben der Kostenersparnis im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse, bietet die Private Krankenversicherung für Selbstständige also attraktive Zusatzleistungen und ein hohes Maß an Flexibilität. Des Weiteren ermöglicht die Private Krankenversicherung für Selbstständige den Zugang zu reinen Privatsprechstunden mit kurzen Wartezeiten, so dass sie bei einem notwendigen Arztbesuch so wenig wertvolle Zeit wie möglich verlieren. Auch in gewöhnlichen Arztpraxen werden Privatversicherte oft bevorzugt behandelt.

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