Gesetzliche Regelungen für Pflegezeit und Familienpflegezeit

Fotoquelle: fotolia.de / © Robert Kneschke Pflegezeit und Familienpflegezeit sind zwei Modelle, die von immer mehr Menschen genutzt werden. Mehr als drei Viertel aller Deutschen möchten im Bedarfsfall für Angehörige da sein und sich dafür vom Beruf freistellen lassen. Für diesen Zweck gibt es mehrere gesetzliche Regelungen, die eine häusliche Pflege erleichtern sollen. (mehr …)

Ende Mai naht – einige Tipps für Ihre Steuererklärung

Steuererklärung zum 31. MaiDer 31. Mai ist für Steuerpflichtige ein besonderes Datum – denn dann endet die übliche Frist, wann die Steuererklärung für das Vorjahr abzugeben ist. Wenn Sie diese Aufgabe für 2015 noch nicht erledigt haben, wird es langsam Zeit. Hier sind einige Tipps und Hinweise, wie Sie Kosten steuermindernd absetzen können. (mehr …)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Pro und Contra

GrundeinkommenJeder bekommt ein bestimmtes Grundeinkommen, ohne dafür Bedingungen erfüllen oder Gegenleistungen erbringen zu müssen, – für die einen ein Idealzustand, für andere eine realitätsferne Utopie. Doch was spricht eigentlich dafür oder dagegen? (mehr …)

Krankenversicherung für Studenten: Gesetzlich oder doch Privat?

Krankenversicherung GKV und PKVMit der Immatrikulation an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Universität bzw. Fachhochschule werden Studenten automatisch versicherungspflichtig. Dabei stehen ihnen viele Möglichkeiten und Tarife zur Auswahl. Die Entscheidung für einen Tarif mit optimalen Preis-Leistungsverhältnis kann mehrere Hundert Euro Einsparungen pro Jahr bei vollem Leistungsumfang bedeuten.

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Krankenversicherung – Senkung des Beitragssatzes auf 14,6 %

Beitragssatz KrankenversicherungGegenwärtig sind ungefähr 50 Millionen Bundesbürger Mitglieder in den gesetzlichen Krankenkassen. Seit dem 1. Januar 2011 wurde der Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen einheitlich auf eine Höhe von 15,5 Prozent des Bruttogehalts festgelegt. Davon entfallen 7,3 Prozent auf den Arbeitgeberanteil und 8,2 Prozent auf den Arbeitnehmeranteil. Die Reform, die von der Bundesregierung am 26. März 2014 per Gesetzentwurf auf den Weg gebracht wurde, wird das verändern.

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Welchen Unterschied macht das kommende ‚Elterngeld Plus‘?

Neuregelung ElterngeldDas Elterngeld wurde in Deutschland 2007 eingeführt. Sein Ziel besteht darin, jungen Familien die Möglichkeit zu geben, sich auf ihr Kind zu konzentrieren, ohne sich finanzielle Sorgen machen zu müssen. Das Elterngeld ist eine Ersatzleistung für fehlendes Einkommen in den ersten 14 Lebensmonaten des Kindes. Das Einkommen wird in Höhe von 65 bis 100 Prozent ersetzt. Die Zahlungen betragen zwischen 300 bis maximal 1.800 Euro pro Monat.

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