Die Deutschen unterschätzen ihren Kapitalbedarf im Alter gründlich und vernachlässigen daher die private Altersvorsorge. Das ergibt sich zumindest aus Modellrechnungen des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner.
Die Deutschen unterschätzen ihren Kapitalbedarf im Alter gründlich und vernachlässigen daher die private Altersvorsorge. Das ergibt sich zumindest aus Modellrechnungen des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner.
Als Krankengeld wird eine Entgeltersatzleistung der gesetzlichen Krankenkassen bezeichnet, die ab dem Ablauf der 6. Woche oder des 43. Kalendertags gezahlt wird. Krankengeld wird für maximal 78 Wochen (1,5 Jahre) innerhalb von 3 Jahren für dieselbe Erkrankung gezahlt.
So wichtig die Berufsunfähigkeitsversicherung auch ist, sollten Interessierte ihren Versicherungsvertrag gründlich durchlesen, ehe sie ihn unterschreiben. Bestimmte Klauseln entscheiden darüber, ob der Versicherer im Einzelfall zahlt oder nicht. (mehr …)
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, durch die man im Rentenalter seine Bezüge aufbessern kann. Allerdings sollte man sich in diesem Zusammenhang an die gesetzlichen Vorschriften halten. Wenn Sie in Erwägung ziehen, Ihre Rente aufzubessern, ganz gleich weshalb, ist es daher wichtig, dass Sie sich zunächst die Regelungen zu dieser Thematik näher anschauen. (mehr …)
Durch sich verändernde Lebensumstände wird mit zunehmender Berufstätigkeit auch die finanzielle Absicherung immer wichtiger. Gerade ein Ausfall des persönlichen Einkommens in Folge eines Arbeitsunfalls oder einer sonstigen Erwerbsminderung kann nicht nur Sie selbst sondern unter Umständen auch Ihre eigene Familie in finanzielle Bedrängnis bringen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann hier viel Sicherheit bieten, jedoch sollten einige Details bereits vor Abschluss des Versicherungsvertrages berücksichtigt werden. (mehr …)
Selbstständige im Allgemeinen und Existenzgründer im Besonderen sind enorm auf die eigene Arbeitskraft angewiesen. Existenzgründer unterliegen dabei einem besonders hohem wirtschaftlichem Risiko. Sich selbst und unter Umständen auch die eigene Familie gegen eben dieses Risiko abzusichern, ist Sinn und Zweck einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV).
Selbstständig und freiberuflich Tätige sind überwiegend nicht sozialversicherungspflichtig. Dadurch ergeben sich ganz spezifische Versorgungslücken. Anders als abhängig beschäftigte Arbeitnehmer oder Angestellte leisten Selbstständige und Freiberufler also keine Beiträge zu den gesetzlichen Renten-Arbeitslosen-oder Krankenversicherungen. Im Bedarfsfall können von diesen Stellen also auch keinerlei Leistungen erwartet werden.
Die beiden Begriffe Berufsunfähigkeitsrente und Erwerbsminderungsrente werden, sogar auch manchmal unter Fachleuten, vermischt. Die Unterschiede zwischen beiden Begrifflichkeiten liegen vor allem in der Leistungshöhe sowie beim Anspruch. Bei der Erwerbsminderungsrente handelt es sich als Teil der gesetzlichen Sozialversicherung um eine Absicherung gegen den Verlust des Erwerbseinkommens infolge einer Invalidität.