Dienstwagen statt Gehaltserhöhung

Geldwerter Vorteil und FirmenwagenEin Dienstwagen anstelle einer Gehaltserhöhung kann für Sie eine interessante und auch lohnende Sache sein, vor allen Dingen, wenn Sie diesen auch privat nutzen dürfen. Ein Dienstwagen ist eine attraktive und auch viel versprechende Sache, denn Sie können hier die Kosten sparen sich ein Fahrzeug zu kaufen, genauso wie die Steuern, die Versicherung, anfallende Reparaturkosten und auch die immer weiter steigenden Benzinkosten fallen hierbei gegebenenfalls weg. (mehr …)

Jobaussichten für Lehrer – bestens mit der richtigen Fächerkombination

Lehramt und LehrkräfteDer Beruf des Lehrers hat Zukunft, denn Lehrer wird die Gesellschaft so lange brauchen, wie sie Kinder hat. Und da Bildung heutzutage sowohl politisch als auch gesellschaftlich eine sehr wichtige Rolle zukommt, wird der Bedarf an Lehrern in verschiedenen Schulformen nie nachlassen. Ganz so pauschalisiert kann man diese Behauptung aber nicht betrachten, denn die Frage, ob man als frisch ausgebildeter Lehrer schnell eine Stelle findet, hängt stark von der gewählten Fächerkombination ab. (mehr …)

Gehaltszahlung trotz Krankheit: Krankengeld in der Privaten Krankenversicherung

Die Mitgliedschaft in einer privaten Krankenversicherung (PKV) bietet zahlreiche Vorteile. Doch vor dem Abschluss der privaten Krankenversicherung sollten Sie sich auch einige weitergehende Fragen stellen. Dazu gehört unter anderem die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Damit Sie für den Fall der Fälle abgesichert sind, sollten Sie dabei einiges berücksichtigen. (mehr …)

Erzieher in Kindertagesstätten – ein Beruf mit besten Zukunftsaussichten

Kinderbetreuung und KindertagesstätteDeutschland ist dringend auf der Suche nach neuen Erziehern, denn zum 1. August 2013 wird der von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder eingeführte Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz gültig. Wie das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München errechnet hat, werden zu diesem Zeitpunkt knapp 25.000 Erzieherstellen nicht besetzt sein. Zukünftige Erzieher haben dadurch jedoch optimale Voraussetzungen, um einen langfristig sicheren Job zu bekommen. (mehr …)

Sittenwidriges Gehalt – bei welchem Gehalt sich eine Klage lohnen könnte

Lohnuntergrenze und MindestlohnDie Politik konnte sich bisher nicht auf einen verbindlichen allgemeinen Mindestlohn einigen. Ein wesentliches Problem sowohl für die Arbeitnehmer, als auch für die juristische Bewertung ist die Weigerung der Politik eine allgemein verbindliche Lohnuntergrenze bzw. eines Mindestlohn verbindlich festzulegen. Denn alleine durch diese Festlegung würden zumindest die gröbsten Verstöße untersagt. Doch Sie als Arbeitnehmer haben Möglichkeiten sich gegen zu geringe Gehaltszahlungen Ihres Arbeitgebers zu wehren. (mehr …)

Elterngeld 2011: Wo und wann beantragen?

Wer für das Jahr 2011 Elterngeld beantragen will, sollte über die aktuellen Änderungen Bescheid wissen. So wurde das Haushaltsbegleitgesetz dahingehend geändert, dass ab einem Nettoeinkommen von 1.200 Euro das Elterngeld stufenweise von 67% auf 65% gekürzt wird. Die Bemessungsgrenze liegt bei 2.770 Euro, ab der die Kürzung wirkungslos bleibt. ALGII-Empfängern wird das Elterngeld in voller Höhe auf die Sozialleistung angerechnet. Komplett gestrichen wird es für Reichensteuerpflichtige, d. h. wenn das Nettoeinkommen beider Eltern zusammen jährlich 500.000 Euro und mehr beträgt. Mit Urteil vom 17.02.2011 stellte das Bundessozialgericht ferner klar, dass Lohnersatzleistungen wie Krankengeld, Streikgeld oder ALGI das Elterngeld nicht erhöhen, weil diese kein Einkommen im eigentlichen Sinne darstellen. (mehr …)

Die konkreten Leistungen einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Versicherungsleistung bei BerufsunfähigkeitMit der Berufsunfähigkeitsversicherung wird die individuelle, berufliche Leistungsfähigkeit eines Arbeitnehmers versichert. Je nach Vertragsklausel, wird der bei Abschluss ausgeübte, oder der letzte tatsächliche Beruf in Bezug genommen. Versichert wird der Vertragsnehmer für das Risiko seine Berufsfähigkeit, auch teilweise, durch Unfälle oder Erkrankungen dauerhaft zu verlieren. Als dauerhaft werden Zeiträume von mindestens drei Jahren angesehen, diese Dauer muss ärztlich prognostiziert werden. Auch Leistungsverfall und unfallbedingte Schädigungen werden hier zu gezählt.

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