Das Leben nimmt immer wieder unerwartete Wendungen und vor Schicksalsschlägen ist niemand gefeit. Durch einen Unfall oder eine Krankheit kann sich das Leben auf einen Schlag ändern. Auch wenn man sich leider nicht vor solchen Ereignissen schützen kann, so kann man sich zumindest in rechtlicher und organisatorischer Hinsicht auf derartige Schicksalsschläge vorbereiten und Vorsorge treffen. Eine dieser vorsorgenden Maßnahmen ist das Ausstellen einer Vollmacht für Bankgeschäfte. (mehr …)
Schlagwort: Krankheit
Die Generalvollmacht – ein machtvolles Rechtsinstrument
Wenn die Menschen den mittleren Lebensabschnitt erreichen, beginnen die meisten damit, sich Gedanken um die Zukunft zu machen. Was tun, wenn man durch eine Krankheit oder einen Unfall handlungsunfähig wird. In so einem Zusammenhang stößt man beim Recherchieren im Internet früher oder später auf das Thema Generalvollmacht. (mehr …)
Chronisch krank – muss der Arbeitgeber Bescheid wissen?
Laut Angabe der Deutschen Stiftung für chronisch Kranke ist mehr als ein Drittel der Bevölkerung von einer chronischen Krankheit betroffen. Nicht wenige darunter haben sogar unter mehreren chronischen Erkrankungen zu leiden. Besonders häufig sind Diabetes, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Arteriosklerose und andere Erkrankungen. Wegen ihrer Häufigkeit und weiter wachsenden Verbreitung haben sie inzwischen den Status von Volkskrankheiten angenommen. Chronisch Kranke haben im Alltag mit vielen Problemen zu kämpfen. Nicht wenige davon betreffen auch das Arbeitsverhältnis. (mehr …)
Die Krankmeldung – was ist zu beachten?
Jedes Jahr veröffentlicht die AOK einen Fehlzeitenreport. Darin wird aufgelistet, wie viele Tage im Jahr die Mitglieder durchschnittlich krank geschrieben waren. Für 2015 waren es 12,1 Tage. Das bedeutet, dass es fast jeder früher oder später mit dem Thema Krankmeldung zu tun bekommt. Um Probleme mit dem Chef zu vermeiden, müssen einige Dinge beachtet werden. (mehr …)
Berufsunfähigkeitsversicherung: Experten halten Absicherung für unverzichtbar
Als berufsunfähig werden Patienten eingestuft, die wegen eines Unfalls, einer Krankheit oder Kräfteverfalls in den nächsten 3 Jahren nicht mehr in der Lage sein werden, ihren zuletzt ausgeübten Beruf oder eine andere, ähnlich geartete Tätigkeit ausüben können (Prognosezeitraum). Diese Berufsunfähigkeit muss ärztlich attestiert und belegbar sein. (mehr …)
Das Kind ist krank – wie lange dürfen die Eltern auf der Arbeit fehlen?
Es kommt stets überraschend und passt nie: Das Kind wird krank und muss betreut werden. Eltern können dabei im Rahmen gewisser Höchstgrenzen bezahlte Freistellungstage in Anspruch nehmen. Oft reichen diese Tage über das Kalenderjahr kaum aus, und die Situation setzt Eltern zusätzlich zur Erkrankung unter Druck. Die Fürsorgepflicht gegenüber dem Kind steht der Verpflichtung aus dem Arbeitsvertrag gegenüber. Wie verhalten sich die Eltern in jeder Hinsicht korrekt? (mehr …)
Die Dread-Disease-Police im direkten Vergleich mit der Berufsunfähigkeitsversicherung
So individuell die Anforderungen mit Blick auf Versicherungen mittlerweile sind, so umfassend ist heute auch der Markt. Eine wichtige Bedeutung in diesem Zusammenhang nimmt zum Beispiel die so genannte Dread-Disease-Police ein, und auch die Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein echtes „Must-have“. Wo aber liegen die Unterschiede, und von welcher profitiert der anspruchsvolle Verbraucher am meisten?
Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung sollte auch psychische Erkrankungen absichern
Von Experten wird eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu den unverzichtbaren Versicherungen gezählt, da sie im Schadensfall die finanzielle Existenz des Versicherungsnehmers gewährleistet. Zu dieser Gruppe von Versicherungen zählen außerdem auch die private Haftpflicht- und Unfallversicherung und die Hausratsversicherung. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung greift dann, wenn der Versicherungsnehmer vor Eintritt in das gesetzliche Rentenalter aus medizinischen Gründen permanent nicht mehr in der Lage ist, eine berufliche Tätigkeit auszuüben. (mehr …)