Die Kreditkarte ist für immer mehr Deutsche als Zahlungsmittel unverzichtbar geworden. Darüber hinaus bieten jedoch viele Institute ihre Karten mit Zusatzleistungen an. Besonders beliebt sind dabei Versicherungen. (mehr …)
Schlagwort: Versicherungen
Kfz-Versicherung: Steigende Beiträge für Senioren
Berufsunfähigkeitsversicherung: Experten halten Absicherung für unverzichtbar
Als berufsunfähig werden Patienten eingestuft, die wegen eines Unfalls, einer Krankheit oder Kräfteverfalls in den nächsten 3 Jahren nicht mehr in der Lage sein werden, ihren zuletzt ausgeübten Beruf oder eine andere, ähnlich geartete Tätigkeit ausüben können (Prognosezeitraum). Diese Berufsunfähigkeit muss ärztlich attestiert und belegbar sein. (mehr …)
Verbraucherschützer fordern gesetzliche Berufsunfähigkeitsversicherung
Das Risiko der Berufsunfähigkeit zählt zu den schwerwiegendsten finanziellen Risiken für alle, die noch nicht das Rentenalter erreicht haben. Dennoch ist die Absicherung dagegen oft unzureichend. Verbraucherschützer sehen die Politik gefordert. (mehr …)
Die Dread-Disease-Police im direkten Vergleich mit der Berufsunfähigkeitsversicherung
So individuell die Anforderungen mit Blick auf Versicherungen mittlerweile sind, so umfassend ist heute auch der Markt. Eine wichtige Bedeutung in diesem Zusammenhang nimmt zum Beispiel die so genannte Dread-Disease-Police ein, und auch die Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein echtes „Must-have“. Wo aber liegen die Unterschiede, und von welcher profitiert der anspruchsvolle Verbraucher am meisten?
Neue elektronische Gesundheitskarte ist Pflicht: Die wichtigsten Informationen im Überblick
Der 1. Januar 2014 brachte für Versicherte in gesetzlichen Krankenkassen eine wichtige Neuerung: die elektronische Gesundheitskarte als Pflicht. Sie löst die seit 1995 geltende Krankenversicherungskarte ab. Damit gehen jahrelange Kontroversen zu Ende. An der elektronischen Gesundheitskarte führt künftig kein Weg mehr vorbei.
(mehr …)
Anpassung der Beitragsmessungsgrenze 2014 – Höhere Abzüge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Die Beitragsbemessungsgrenze ist ein Berechnungsfaktor im System der deutschen Sozialversicherung. Er bezeichnet die jeweilige Einkommensgrenze, bis zu der der Höchstsatz von Beiträgen vom Lohn oder Gehalt des Arbeitgebers abgezogen werden. Übersteigt das Einkommen die Beitragsbemessungsgrenze, wird unabhängig von der Höhe des erzielten Einkommens nur der maximale Beitragssatz abgezogen. Dadurch sinkt bei steigenden Einkommen der prozentuale Anteil der Abgaben an die Sozialversicherung. Beitragsbemessungsgrenzen gelten für Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, der Arbeitslosenversicherung und der Kranken- und Pflegeversicherung. (mehr …)
Bevor der gute Rat Sie teuer zu stehen kommt – Trend geht zur Honorarberatung
Aufgrund der stetig steigenden Komplexität der Finanz- und Versicherungsprodukte am Markt liegt eine professionelle Finanzberatung mehr denn je im Trend. Allen voran ist es die Honorarberatung, die von sich reden macht. Doch wo liegen die Vorteile dieser Beratungsform im Gegensatz zur Provisionsberatung? (mehr …)