Viele Menschen unterschätzen das Risiko einer Berufsunfähigkeit. Laut statistischen Angaben wird etwa jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe des Arbeitslebens berufsunfähig. Daher wird von Experten der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz Berufsunfähigkeitsversicherung genannt, unbedingt empfohlen, da sie ein existenzielles Risiko absichert. Der Staat fördert diese Vorsorge, indem er die Möglichkeit gewährt, Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung von der Einkommenssteuer abzusetzen. (mehr …)
Kategorie: Berufsunfähigkeit
Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung – Gesundheitsfragen unbedingt ehrlich beantworten
Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird von Finanzexperten zur Gruppe der notwendigen Versicherungen gezählt, weil Sie den Versicherungsnehmer vor den finanziellen Folgen bewahrt, wenn der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Statistisch gesehen trifft das mehr als ein Viertel aller Berufstätigen. Das Thema Berufsunfähigkeit ist nicht nur für Beschäftigte interessant, die anstrengende oder gefährliche Tätigkeiten ausüben. Besonders Erkrankungen wie Diabetes, Depressionen oder Arteriosklerose führen vermehrt zu Berufsunfähigkeit. (mehr …)
Eintrag in die Wagnisdatei – Vorsicht bei Anfrage einer Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Berufsunfähigkeitsversicherung, ist eine private Versicherung, die dem Versicherungsnehmer Schutz gegen die finanziellen Folgen von dauerhafter Erwerbsunfähigkeit gewährt. Experten schätzen die Berufsunfähigkeitsversicherung als notwendige Versicherung ein, da sie ein existenzielles Risiko absichert, von dem statistisch gesehen etwa ein Viertel aller Arbeitnehmer im Laufe ihres Berufslebens betroffen sein wird. (mehr …)
Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung – das Wichtigste steht im Kleingedruckten
Eine gute Absicherung ist auch im Berufsleben das A und O. Doch nicht alle Verträge sind gleich. Gerade scheinbar günstige Tarife verbergen meist Überraschungen im Kleingedruckten. (mehr …)
Berufsunfähigkeitsversicherung: Berufswechsel ohne Auswirkung auf Höhe der Beiträge
Durch sich verändernde Lebensumstände wird mit zunehmender Berufstätigkeit auch die finanzielle Absicherung immer wichtiger. Gerade ein Ausfall des persönlichen Einkommens in Folge eines Arbeitsunfalls oder einer sonstigen Erwerbsminderung kann nicht nur Sie selbst sondern unter Umständen auch Ihre eigene Familie in finanzielle Bedrängnis bringen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann hier viel Sicherheit bieten, jedoch sollten einige Details bereits vor Abschluss des Versicherungsvertrages berücksichtigt werden. (mehr …)
Vorteile beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Studenten
Eigene Versicherungen schließen viele Menschen erst mit dem Eintritt ins Berufsleben ab und nicht schon zu Studentenzeiten. In vielen Fällen sind Studenten noch über ihre Eltern abgesichert und an eine mögliche Berufsunfähigkeit denken die meisten schon gar nicht. Doch genau diese Versicherung lohnt sich besonders für junge Leute, die sich noch in der Ausbildung befinden. (mehr …)
Berufsunfähigkeitsversicherung für Existenzgründer: Eigene Arbeitskraft absichern
Selbstständige im Allgemeinen und Existenzgründer im Besonderen sind enorm auf die eigene Arbeitskraft angewiesen. Existenzgründer unterliegen dabei einem besonders hohem wirtschaftlichem Risiko. Sich selbst und unter Umständen auch die eigene Familie gegen eben dieses Risiko abzusichern, ist Sinn und Zweck einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV).
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Sollten Auszubildende bereits nach einer geeigneten Berufsunfähigkeitsversicherung suchen?
Oft stellen sich bereits Auszubildende die Frage, ob sie denn schon am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung benötigen. Oft wird aus Unwissenheit gerade diese wichtige Versicherung nicht richtig ernst genommen. Generell gilt: Je jünger man eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt desto geringer sind auch die Beiträge. Hat man diese Versicherung nicht und wird erwerbsunfähig greift die staatliche Rentenversicherung nicht. Diese wird frühestens nach 5 Jahren beruflicher Tätigkeit oder 60 Monaten Beiträgen bezahlt – und das auch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Umso wichtiger ist es, für den Fall des Falles vorzusorgen.